Willkommen bei der DJK-SG Wasseralfingen 1921 e.V.

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    NEWS

    46. Dreikönigsturnierserie der DJK-SG Wasseralfingen 

    (Mitglied der SG Union Wasseralfingen)

     

    Die Dreikönigsturnierserie geht

     

    2024

     

    in ihre 46. Runde

     
     
     
     
    Auf dieser Seite erfahren Sie alles Wissenswerte
     
    rund um das Turnier.
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    TERMINE 2024

    Datum Turnier

    30.12.2024

    04.01.2024

     

    AH-Turnier

    D-Jugend 

    B-Jugend     

    Spielplan

    Spielplan

    Spielplan

    05.01.2024

    E-Jugend 

    A-Junioren

    Spielplan

    Spielplan

    06.01.2023

    Aktive

    Frauen

    Spielplan

    Spielplan

    07.01.2024

    C-Junioren

    Spielplan

         
       
       
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    Turnierserie 2023 Live

    Sport-Saller Cup der B-Junioren 2023

    Sport-Saller Cup der E-Junioren 2023

    Sport-Saller Dreikönigsturnier

    Sport-Saller Cup der A-Junioren 2023

    Sport-Saller Cup der C-Junioren 2023

    Sport-Saller Cup der Frauen

    Sport Saller Cum der AH

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    PRESSEBERICHTE

    Der Pokal geht nach Hofherrnweiler

    Fußball, DJK-Series In einem wahren Hitchcock-Finale beim 44. Dreikönigsturnier besiegt die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach den TSV Westhausen mit 3:2 nach Verlängerung.

    Was kann ein Hallenfußballturnier doch für wundersame Geschichten schreiben! Jene der Vorrunde, als der VfR Aalen mit blitzsauberem Fußball die Konkurrenz beherrschte und so zum Top-Favoriten auf den Wanderpokal mutierte. Was danach kam, war harter Tobak für die Rohrwängler. Erst von der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach mit 5:1 im wahrsten Sinne des Wortes zerlegt, dann auch noch eine 3:5-Niederlage im „kleinen Finale“ gegen den SSV Aalen.

    Spannung pur und Fußball vom Feinsten brachten die Finalspiele beim 44. Dreikönigsturnier. Schade und enttäuschend für die Veranstalter, dass bei der Siegerehrung weder ein Bürgermeister noch ein Amtsleiter präsent war, sodass Ortsvorsteherin Andrea Hatam den Wanderpokal überreichen durfte – oder musste, wie man eben will.

    In der Gruppe eins ging es eng her: Der TSV Westhausen und der TV Bopfingen qualifizierten sich direkt fürs Viertelfinale. Der FV 08 Unterkochen gesellte sich als bester Gruppendritter hinzu. Ein richtig gutes Turnier spielte der SSV Aalen, der in Gruppe zwei Erster wurde vor Union Wasseralfingen I, die SG Kirchheim/Trochtelfingen qualifizierte sich als zweitbester Gruppendritter ebenfalls fürs Viertelfinale. Dass die Rieser später noch richtig aufdrehen würden, hatte zu diesem Zeitpunkt niemand geglaubt. Als einzige Mannschaft gewann der VfR Aalen in Gruppe drei alle vier Vorrundenspiele bei einem Torverhältnis von 17:3-Treffern. Wer sollte den VfR schlagen?

    Zwei Mannschaften prägten das weitere Geschehen: der TSV Westhausen und die Mannen aus der westlichen Vorstadt. Westhausen besiegte im Viertelfinale die ganz schwachen Nullachter aus Unterkochen mit 6:2, der SSV Aalen kanterte beeindruckend mit 5:1 den TV Bopfingen nieder und der erste „Hitchcock“ lief in der Begegnung zwischen dem VfR Aalen und der SG Kirchheim/Trochtelfingen: Die Rieser führten 2:1 eine Sekunde vor dem Ende, dann traf Moritz Schweinstetter für den VfR zum Ausgleich und im Zehnmeterschießen stießen die Rohrwängler mit 4:3 das Tor zum Halbfinale auf. Die „TSG-Story“ setzte sich fort, Union Wasseralfingen I wurde mit 5:2 aus dem Turnier gekegelt. Für die „Unioner“ war´s aber sicherlich ein Achtungserfolg. Taktisch überaus clever und in der Offensive effektiv präsentierte sich die SG Kirchheim-Trochtelfingen im Halbfinale beim 4:0 gegen den SSV Aalen, dem vor allem zwei Zeitstrafen zu schaffen machten.

    Zweites Halbfinale: Die TSV hatte in der Vorrunde gegen den VfR Aalen mit 0:4 verloren, also klarer Außenseiter? Mit einem Doppelschlag durch Hannes Melzer und Jan Rieger gingen die Weilermer aber schnell in Führung, der VfR schien geschockt, hatte überhaupt keine Bindung im Spiel. Die Halle war aus dem Häuschen, Zauberfußball á la Weststadt. Kontinuierlich baute die TSG das Ergebnis auf 5:0 aus, der Ehrentreffer war nur noch schale Kosmetik.

    Im „kleinen Finale“ musste der VfR gegen den Stadtrivalen SSV einen weiteren Dämpfer hinnehmen – der SSV Aalen siegte in einem Spiel, das lange Zeit hin- und her wog, hochverdient mit 5:3.

    Kampf ist Trumpf lautete die Devise lange Zeit im Finale zwischen der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach und dem körperlich bärenstarken TSV Westhausen. 0:0 stand es nach der regulären Spielzeit. Die TSG hatte in der Folge Fortuna auf ihrer Seite: Zweimal „Linienrettung“, einmal Pfosten. In der sechsminütigen Verlängerung setzten beide Teams das Visier auf Offensive. Zweimal führte die TSG, beide Male postwendend der Ausgleich. Zwei Minuten vor dem Ende dann aber der 3:2-Siegtreffer für die TSG Hofherrnweiler-Unterrombach. Kompliment auch an den TSV Westhausen. Eine Begegnung auf Augenhöhe, die auch hätte andersrum enden können.

    Quelle: „SchwäPo Ausgabe 07.01.20“

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